Naturwunder und Nationalparks

Die Iguaçu-Wasserfälle gehören zu den imposantesten Naturwundern der Welt. An der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien gelegen, beeindrucken sie nicht nur durch ihre schiere Größe, sondern auch durch ihre kulturelle und historische Bedeutung.

Das Pantanal ist eine der größten Feuchtsavannen der Welt und erstreckt sich über Teile Brasiliens, Paraguays und Boliviens. Mit einer Fläche von rund 150.000 Quadratkilometern ist es das größte tropische Feuchtgebiet des Planeten.

Die Baja-California-Halbinsel erstreckt sich über mehr als 1.200 Kilometer zwischen dem Pazifik und dem Golf von Kalifornien. Sie ist bekannt für ihre trockene, karge Landschaft, endlose Sanddünen und eine der spektakulärsten Walbeobachtungsmöglichkeiten der Welt.

Die Halbinsel Yucatán, im Osten Mexikos gelegen, ist nicht nur für ihre antiken Ruinen und weißen Sandstrände bekannt, sondern auch für ihre unterirdischen Wasserwelten: die Cenoten.

Chiapas, im Süden Mexikos gelegen, ist ein Bundesstaat, der oft im Schatten bekannter Reiseziele wie Yucatán oder Oaxaca steht. Doch gerade hier, zwischen den dichten Dschungeln und den rauen Bergen, offenbart sich ein Mexiko jenseits von Klischees.

Die Barranca del Cobre, besser bekannt als Copper Canyon, ist ein massives Schluchtensystem im nordwestlichen Mexiko, im Bundesstaat Chihuahua.