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Von abgelegenen Inseln bis hin zu weitläufigen Küstenabschnitten bietet Belize einige der schönsten Strände in der Karibik.

Die Karstregion im Norden Puerto Ricos gehört zu den eindrucksvollsten Landschaften der Karibik. Zwischen San Juan und Arecibo erstrecken sich auf über 100 Kilometern steile Kalksteinfelsen, tiefe Höhlen und dichte Wälder.

Ein gigantischer Krater inmitten des dichten Dschungels Puerto Ricos - hier stand bis 2020 das Arecibo-Radioteleskop, jahrzehntelang das größte seiner Art weltweit.

San Juan ist die Hauptstadt Puerto Ricos und hat eine Geschichte, die weit über 500 Jahre zurückreicht.

Abseits der geschäftigen Straßen von Puerto Rico liegen zwei Inseln, die sich als wahre Rückzugsorte für Abenteurer und Naturliebhaber präsentieren: Culebra und Vieques.

Rincón, an der Westküste von Puerto Rico, hat sich längst einen Namen als eines der besten Surfreviere der Karibik gemacht. Die Region zieht Surfer aus der ganzen Welt an, die die perfekten Wellen und die entspannte Atmosphäre genießen.

Margarita ist die größte Insel Venezuelas und liegt im Karibischen Meer, etwa 40 Kilometer vor der Küste des Festlands. Bekannt für ihre weißen Sandstrände, das türkisfarbene Wasser und das tropische Klima, ist die Insel seit Jahrzehnten ein beliebtes Reiseziel.

Mit einer Höhe von 979 Metern gilt der Salto Ángel im Canaima-Nationalpark als der höchste frei fallende Wasserfall der Welt.

Während der politische und wirtschaftliche Wandel das Stadtbild prägt, blüht die Kunstszene in den Straßen, Galerien und Museen der venezolanischen Hauptstadt auf.