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Peru zählt zu den spannendsten kulinarischen Destinationen Südamerikas. Die Küche vereint Einflüsse indigener Traditionen, spanischer Kolonialherrschaft und Einwanderern aus Afrika, China und Japan.

Máncora ist eine der bekanntesten Stranddestinationen Perus. Die Kleinstadt an der Nordküste, nahe der Grenze zu Ecuador, bietet ideale Bedingungen für Wellenreiter, Sonnenanbeter und Fischliebhaber.

Huacachina, eine kleine Oase inmitten der peruanischen Küstenwüste, zieht Abenteurer aus aller Welt an. Neben ihrer malerischen Kulisse bietet die Oase zwei adrenalingeladene Aktivitäten: Sandboarding und rasante Fahrten mit Dünen-Buggys.

In der Cordillera Vilcanota, etwa 100 Kilometer südöstlich von Cusco, erhebt sich einer der faszinierendsten Berge Perus: Vinicunca. Die mineralischen Ablagerungen in den Gesteinsschichten zeichnen rote, gelbe, türkise und violette Streifen in die kargen Berghänge.

Die 1911 wiederentdeckte Inkastadt Machu Picchu thront auf 2.430 Metern zwischen dicht bewaldeten Berggipfeln.

Der Feuerland-Archipel (Tierra del Fuego) erstreckt sich über eine Fläche von etwa 73.000 km² an der südlichsten Spitze Südamerikas, wo Atlantik und Pazifik aufeinandertreffen.

Ursprünglich von den Guaraní-Indianern kultiviert, verbreitete sich der Mate-Tee durch ganz Südamerika. Die Pflanze wächst wild in den Wäldern Nordargentiniens, vor allem in den Provinzen Misiones und Corrientes.

Die raue Atlantikküste Patagoniens erstreckt sich über 3.000 Kilometer entlang Argentiniens südlichem Ende. Mit ihren zerklüfteten Klippen, endlosen Kiesstränden und spektakulärer Tierwelt bietet sie ein Naturerlebnis fernab ausgetretener Pfade.

Die Gauchos sind Argentiniens Antwort auf den amerikanischen Cowboy. Sie verkörpern ein Lebensgefühl und eine kulturelle Identität, die tief in der Geschichte des Landes verwurzelt ist.